Ich bin eine dynamische Bauherrschaft mit kollektiver Strategiefindung.
Ich bin ein Mehrgenerationenprojekt.
Ich bin eine Kraftzentrale für realutopische Ideen.
Ich bin eine Chaoswerkstatt – aber mit unbestreitbarem Erfolg.
Ich bin ein Ort zum Kinderkriegen und zum Altwerden.
Ich bin ein Gemeinschaftsexperiment von ganz normalen Leuten.
Ich bin ein Vorreiter ohne Angst vor neuen Ufern.
Ich bin eine Lebensform ohne Pendelzwang.
Ich spare Energie und bündle Energien.
Bei mir sind alle willkommen: alt und jung, arm und reich, Banker, Beck und Biogärtnerin.
Ich bin ein Treibhaus für neue Wohn- und Arbeitsformen.
Tolerieren ist simpel, profitieren ist besser: Unter meinem Dach leben Menschen diverser Herkünfte.
Ich wohne bald zwischen Albisrieden und Altstetten.
Ich bin (fast) ein 2000-Watt-pro-Kopf-Ort ohne Zwang zum Verzicht.
Ich bin ein Quartier für alle Lebensphasen.
Ich bin ein USP für jeden Standort.
Ich bin ein Frechdachs, der zum Vorzeigeobjekt wurde.
Ich bin ein Ausbund an Urbanität – nur: Wer definiert, was urban heisst?
Ich bin ein Wohnort mit Kündigungsschutz.
Ich bin streitlustig und widerständig, ruhig und gemütlich.
Ich bin entstanden als Folge eines Buchs.
Ich bin eine Wohnmaschine,
die viel Biogemüse verdaut.
Ich bin 232 Wohnungen, 700 Menschen und 50 Gewerbeflächen.
Ich bin ein Lebensort, wo man im Alter Kinder und als Kind Alte um sich hat.
Ich bin eine Gemeinschaft, in der Beteiligung möglich und erwünscht ist.
Ich bin ein Gemeinschaftsprojekt von IndividualistInnen.
Ich bin ein Research Center für eine smarte Work-Life-Balance.
Bei mir wohnt man vierschrötig, dreifaltig oder zweifach (einsam nur auf Wunsch).
Ich bin eine Chaoswerkstatt – mit unbestreitbarem Erfolg.
Ich bin eine Genossenschaft, die Wohnsiedlungen und Gewerberäume baut.
Ich bin ein Entwicklungslabor für neue Wohnformen.
Ich biete alles unter einem Dach: wohnen, arbeiten, einkaufen, ausruhen.
Ich bin ein Versuch, Nähe zu schaffen ohne Zwang zu produzieren.
Ich bin ein Anfang.
Ich bin ein Akteur der Stadtentwicklung und ein Thema wissenschaftlicher Forschung.
Ich bin ein Stadtkind mit Neugier auf die Glatttalstadt.
Ich bin ein selbstorganisierter Stadtteil.
Ich bin ein Selbsthilfeprojekt, das anderen seine Erfahrungen weitergeben möchte.
Ich bin ein Frechdachs, der zum Vorzeigeobjekt wurde.
Ich bin im Begriff zu wachsen.
Ich bin eine Agentur des Fortschritts, die auch Heimat produziert.
Ich bin ein Plätzchen zum Rosenschneiden und zum Stadtentwickeln.